Dieser Hund leidet im Tierheim. Seine Behinderung verursacht, dass ein Leid besonders empfindlich ist.

Das ist die Nachricht:

„Ich schreibe zu Ihnen mit der Beschwörung und bitte um die Hilfe für einen Hund, der sich im Tierheim in Jędrzejewo befindet. Das ist ein Rüde, Deutsche Terrier (und hat einen Tattoo auf dem Ohr). Er ist ca. 9 und blind. Im Tierheim wohnt er seit Mai 2015. Seit einiger Zeit kann man eine Nachricht auf Facebook bemerken, die diesen Hund betrifft. Menschen machen sie zugänglich, erregen ein Mitleid, anbitten die Hilfe aber später treten sie den Rückzug an. Dieser Hund sitzt weiter blind, einsam und erschrocken. Er muss einen unheimlichen Lebenswille und eine große Hoffnung für die bessere Zukunft haben, weil er so viel in schweren Herbergsverhältnissen ertragen hat (ohne Hilfe des Menschen). Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, ihm zu helfen. Ich will um ihn kämpfen, um ihm das würdige Leben zu sichern. Ich bin hartnäckig und suche ihm ein Zuhause, aber das ist nicht leicht wegen seiner Behinderung. Wer möchte ein Zuhause der blinden und nicht mehr jungen Person geben? 🙁  Wie ich schon erfahren habe (aus dem Tierheim und von einer Freiwilligerin, die sich schon um diesen Hund kümmerte), das ist ein reizender und fröhlicher Hund. Er klebt an Menschen und mag die Kinder. Leider kommt er nicht mit den anderen Hunden zurecht. Das entsteht nicht aus seinem streitsüchtigen Charakter, sondern aus der Angst vor dem Unbekannten. Wenn jemand blind ist, ist alles der Bedrohung. Dieser Hund braucht die Hilfe eines Menschen und eines Behavioristen, um seine Angst vor den Tieren zu überwinden.

Ich habe schon nach seinem Befinden gefragt. Er ist in einer guten Kondition, aber die Sehkraft ist unrettbar (Er hat schon eine Augenarztberatung).

Warum kann ich ihm nicht helfen und nach Hause mitnehmen? Ich habe schon zwei Katzen und zwei Hunde unter Obhut. Sie wurden auch aus den schweren Herbergsverhältnissen herausgezogen. Wenn dieser Hund mit den anderen Tieren zurechtkommen konnte, könnte ich ihn retten und ein Zuhause sichern. Leider ist es unmöglich. Deshalb bitte um die Hilfe. Das Herz bricht, wenn man diesen Hund sieht.

Lassen sie mir bitte ohne Antwort nicht. Wenn es keine Möglichkeit gibt, ihn unter Obhut zu nehmen, geben sie mir bitte einen Bescheid. Ich werde alles machen, was in meiner Gewalt liegt, um ihm einen besten Platz auf der Erde zu finden.“

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