Wir haben 73 Hunde in Obhut. Die Geschichte jedes von ihnen ist sehr traurig. Das ist eine von ihnen. Die Geschichte von Wala vel Pestki.

Die Mutter von Wali, Lila, ist ein Landeshund. Sie hat zu einer Familie gehört, die in kleinem Dorf unter Warschau gewohnt hat. Ein Tierarzt ist Eigentümer der Hündin und einiger anderen Hunde. Er hat nicht sterilisiert – weil wozu? Lila hat oft geboren. Wir wissen nicht, was mit Welpen passiert ist.

Als der Eigentümer von Lilka gestorben ist, haben seine Verwandten nach einem Platz für Tiere gesucht. In Tierheimen und Stiftungen. Lilka hat ihre nächsten Welpen erzogen. Als wir dramatische Bitte um Annahme der Familie bekommen haben, haben wir uns über Ihr Schicksal geneigt. Die Hündin ist mit vier blinden Welpen aus vorläufigem Haus in unsere Obhut hergefahren.

Die Kinder, in Obhut ihrer Mutter und einer Pflegerin, haben sich gesund entwickelt. Sie sind entwurmt und geimpft worden. Alle haben Häuser gefunden.

Lilka ist in ein Hotel umgezogen, wo sie sorgfältige Pflege gefunden hat und aus schüchternem Hund freundliche und nette für Menschen Hündin geworden ist. Am Anfang unsicher und schüchtern. Gegenwärtig ist sie begierig nach Liebkosungen und Kontakt mit dem Menschen. Sie hat eine Kette vergessen, macht Spaziergänge und ist sterilisiert worden.

Aus 4 adoptierten Welpen hat nur Wala kein Glück gehabt. Sie hat in Warschau gewohnt, in sehr guten Bedingungen. Mit zwei netten jungen Frauen, die sie Pestka genannt haben. Wir haben Fotos aus neuem Haus und Nachrichten bekommen, die uns in Sicherheit gewogen haben. Nach einem eineinhalb Jahr hat sich erwiesen, dass das nicht gute Adoption gewesen ist.

Pestka, nicht gelernt von nichts, hat begonnen, Erziehungsprobleme zu bereiten. Ihre Pflegerinnen haben sich mit ihr nicht so zusammengelebt, um mit Hilfe der Stiftung um die Hündin zu kämpfen und schlechtes Verhalten unter Aufsicht eines Verhaltensforschers durchzuarbeiten. Wir haben einen Verhaltensforscher, Ratschläge und jede Hilfe gesichert. Umsonst…

Leider haben immer häufigere Drucke um Zurücknahme des Hundes zur Stiftung begonnen.

Das ist sehr tragischer Tag für Pestka gewesen. Sie ist in einen Käfig in einem kleinen Hotel geraten. Dasselbe, in dem ihre Mutter Lilka sich aufhält. Gellendes Weinen der Hündin, überlassen wie unnötiges Ding, hat Pflegern Tränen aus den Augen gepresst. Ihre Verzweiflung hat bisherige Eigentümerin nicht bewegt. Sie sind abgefahren. Eineinhalb Jahr zusammen hat so starke Bindung nicht geschafft, um unter einem Dach in guten wie in schlechten Tagen zu leben. Doch haben die Fotos etwas anderes erwiesen.

Die Hündin hat langsam von Woche zu Woche an neues Leben gewöhnt. Gegenwärtig ist ein Käfig für sie ein kleiner Platz in der Welt, wo sie isst, Leckerbissen bekommt, schläft und sich sicher fühlt. Sie hat Spaziergänge und Spiele mit übrigen Bewohnern des Hotels auf großem Gehege. Sie bereitet keine Probleme. Wie lieben sie, schmiegen an, geben Leckerbissen, gutes Essen und unsere Herzen. Wir geben so, wie viel wir können. Im Hotel hält sich fast 30 Hunde auf. Pestka hat sich mit ihrem Schicksal abgefunden und ihr neues sicheres Haus akzeptiert, aus dem als unnötiges Ding ausgeworfen worden ist. Nach vorigem Haus ist nur ihr Name, Pestka, geblieben. Schön.

Was weiter? Pestka ist nicht mehr niedlicher Welpe. Nur großer ganz energetischer Hund.

Wer wird sie lieben?

Gegenwärtig ist es schwer um Adoption für sogar einen Welpen, geschweige denn für großen Hund.

Für frühere Eigentümer ist das ein Loswerden des Problems. Für uns ist das eine große Belastung. Das ist auch eine Entnahme einer Chance auf die Annahme von wartenden obdachlosen Tieren. Was wichtiger ist, ist das für Pestka unvorstellbares Drama.

Wir hoffen, dass das Schicksal PESTKA anlächeln wird. Dass es gerecht sein wird. Sie verdient das. Das ist gute Hündin. Wir drucken Daumen und warten zusammen mit ihr…

 

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