Tiger und Kobra grüßen aus vorläufigem Haus in Warschau

Ein Rettungsprozess von herrenlosen Tieren ist lang und schwer. Wir müssen ihre körperliche und seelische Gesundheit pflegen. Sie kommen zu uns krank, sehr oft mit gebrochener Psyche.

Erste Stelle auf diesem Weg ist eine Klinik.

Nach einer Untersuchung und notwendigen Eingriffen gelangen sie in ein Hotel – das ist zweite Haltestelle. Unsere Hotels sind gemütlich, klein, sicher und stellen nächste Etappe im Leben von geretteten Hunden dar. Hier tritt es eine Sozialisierung mit Hunden und Pflegern auf. Hier bekommen Tiere Sicherheit, warmes Heim und Kontakt zu neuer Umgebung. Manchmal ist ein Hund ab sofort fertig zur Adoption aber einige Tiere werden sogar über Jahre lang sozialisiert.

Ein vorläufiges Haus ist dritte Haltestelle. Unverhältnismäßig wichtig, gesucht und erwünscht aber schwer zum Gewinn. Hier kann ein Tier erst Schliffe bekommen, die verursachen, dass es fertig zur Adoption ist. Wir wissen, was wir potentiellem Eigentümer sagen sollen. Außer das, dass es geliebt und arm ist und neues Haus sehr braucht.

Das Beispiel von Tiger und Kobra zeigt, dass vorläufiges Haus wertvoller Schatz ist. Er kann das machen, was ein Hotel bei besten Willen über viele Monate lang zu sichern nicht imstande ist.

Wir danken Frau Aneta und Ihrem Mann für großartige Pflege des Geschwisters und solche Relation. Jetzt lesen wir – 10 Tage von Tiger und Kobra in vorläufigem Haus:

Tag 1
Tiger und Kobra steht eine Revolution vor: sie fahren aus einem Hotel in der Nähe von Warschau in vorläufiges Haus. Erstes Mal im Leben sehen sie viele Menschen auf einmal. Erstes Mal gehen sie die Treppen hinauf (genau werden sie hineingebracht). Erstes Mal gelangen sie in eine Wohnung. Sie sind sanftmütig, allerliebst, aber erschreckt. Beim Anblick von Essen in Schalen sind sie vor Freude erfüllt. Es muss noch ein Viertel übergehen, bevor sie ihnen zu schmecken erlauben. Sie schlafen in sich angeschmiegt ein.

Tag 2
Erste Nacht ist vorbeigelaufen. Nächste Spaziergänge laufen auch vorbei. Sie müssen nicht mehr auf dem Arm gehalten werden. Sie überwältigen Treppen ein bisschen zaghaft aber auf eigenen Pfoten. Sie kennen erste Freunde in kleinem Park in der Nähe ihres Hauses lernen. Sie merken zuständigen Heimweg und lehnen sich an ein Tor oder Treppenhaus nicht. Am Abend entdecken sie YouTube. Besonders Kobra ist fasziniert von auf dem Bildschirm blinkenden Bildern.

Tag 5
Man muss sie zu einem Spaziergang herausziehen, obzwar sie beim Anblick einer Hundeleine noch ein bisschen schüchtern sind. Sie können schon sich setzen, Pfötchen geben und auf ein Wort fallen. Sie werden aus der Hundeleine in einer von der Straße abgetrennten Grünanlage gelassen und toben im Spiel nicht nur mit sich sondern auch mit neuen Freunden herum. Sie kennen ausgezeichnet Heimweg und laufen in der Zielgerade direkt nach Hause.

Tag 10
So viel Zeit hat ausgereicht, damit einjährige Welpen Tiger und Kobra aus früher von eigenem Schatten erschreckten Hunden, zu echten städtischen Hunden werden. Sie laufen nach dem Ball, freuen sich beim Anblick von anderen Hunden. Sie sind gelernt, auf Sofas aufzuspringen und sogar auf ein Wort zu springen. Jetzt bleibt es nur, ein wunderbares Haus ihnen zu finden.

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