Eine Hündin mit geborstener Gebärmutter ist in eine Klinik in der Nacht von 8.zu 9. August angekommen.

Allerliebste, geliebte und schrecklich leidend.

Sie ist ländlicher Hund gewesen. Nicht sterilisiert ist sie in einem Dorf umhergelaufen. Wir wissen nicht, wie viel Mal sie gebären hat. Diesmal hat die Schwangerschaft zu einem Schreckbild geändert. Wahrscheinlich hat ein großer Hund sie gedeckt. Ihre Gebärmutter hat das nicht ertragen, sie ist geborsten. Vielleicht hat sie eine Verletzung bekommen, sie wird uns das nicht sagen.

Sie ist in diesem Stand in einem Dorf gegangen. Mit aufgeblasenem Bauch, schrecklich leidend. Endlich hat man sie bei einem Tierheim gemeldet. Das ist nicht das Ende des Leidens gewesen. Man hat einen Eingriff gemacht, aber…. Sie hat gekeucht, fiebert, wurde schwach.

Volontäre haben sie bei der Stiftung gemeldet, sie haben um Rettung der Hündin gebeten.

Sie ist in der Nach vom 8. zum 9. September angekommen. Ab sofort haben sich Ärzte mit ihr beschäftigt. Sie hat schmerzstillende Mittel bekommen. Man hat Bauchfellentzündung, riesige Menge an Flüssigkeit mit Blut im Bauch, Anämie und unerträglichen Schmerz festgestellt

Sie hat alles bekommen, was notwendig gewesen ist. Darin Transfusion, Heilmittel und endlich einen Eingriff für cito. Es hat sich erwiesen, dass sie geborstenem Darm hat, den man früher falsch zugenäht. Man hat nächstes Fragment beseitigen müssen. Man hat auch das Blut aus dem Bauch beseitigt, Heilmittel und einen Tropf gereicht. Jetzt warten wir auf ihre Überlebenskraft.

Sie leidet nicht, hat Empfindlichkeiten und riesigen Trost im Tierheim. Leider ist eine Prognose vorsichtig lange Zeit über.

Wir bitten um Förderung. Die Operation, der Aufenthalt in einem Krankenhaus, Eingriffe sind große Kosten. Man weiß nicht, was noch.

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