Wie und warum sollen wir die Benutzung von Plastik beschränken?

Plastik ist einer der am meist populärsten und zugleich am meist den Platen degradierenden Kunststoffe. Warum ist sie durch uns so gut empfangen worden? Sie ist unglaublich leicht, fest, wasserbeständig und sehr billig in Produktion. Zu einem Problem wird die Tatsache, dass Plastik wenigstens 400 Jahre braucht, damit sie sich ohne keine Hilfe degradieren lässt. Diese Zahl wird geschätzt und diese Zeit kann sich merklich verlängern werden, weil keine hergestellte Plastik zu degradieren fertig wurde.
Massive Produktion von Plastik hat erst nach zweitem Weltkrieg begonnen. Früher ist Plastik hauptsächlich in Truppeneinheiten genutzt worden. Insgesamt haben wir schon über 8,5 Milliarden Tonnen Plastik hergestellt. Nur 9% von ihnen unterliegt einer Rückgewinnung, ca. 12 % unterliegt einer Verbrennung und der Rest 79% ist auf unserem Planeten rückständig. Nach Vorhersagen von Sachverständigen werden wir in Ozeanen bis 2050 mehr Plastik als Fische finden. Binnen einem Jahr wird es über 330 Milliarden Kubikmeter Wasser ausschließlich zu einer Produktion von Plastikverpackungen verbraucht. Diese Zahlen und Informationen können überraschen. Darum ist es wert, sich über Änderungen in eigenem Leben und merkliche Beschränkung von Plastik zu überlegen.
 
Es ist wert, irgendwelche Handlungen vorzunehmen. Plastik kann sich sehr großes und schweres zu beseitigen Problem erweisen. Besonders für zukünftige Generationen. In der Verbrauchszeit ist es wichtig, sich zu überlegen, ob alles wirklich uns brauchbar ist. Wenn alles uns brauchbar ist, ob wir einen weniger schädlichen Ersatz finden können. Man soll merken, dass diese Wahlen nicht nur auf die Zukunft unserer Kinder, sondern auch auf Tiere und ganze Umwelt Einfluss haben werden.
 
Einfache Änderungen, die man ins Leben einführen soll, um die Herstellung von schädlicher Plastik zu vermindern:
 
1. Nutzung von Mehrwegverpackungen – viele Personen endet jeden Einkauf mit zusätzlicher Plastiktasche. Es ist wert, dass für das Wohl des Planeten und unsere Geldtasche zu vermeiden.
 
2.Die Beschränkung von in Plastik verpackten Produkten. Wählen wir Produkte nach Gewicht, die wir in unseren Sack oder eine Tasche verpacken können. Wir vermeiden die Herstellung von unnötigen Abfällen, dabei sind wir imstande zu sparen.
 
3. Mehrwegbehälter für Lunch, Mehrwegflaschen – auch wenn sich aus Plastik sind, können sie seelenruhig ein paar Jahre lang dienen. In vielen Städten ist die Wasserqualität – Leitungswasser so gut, dass man es direkt aus dem Wasserhahn genießen. Zu großartiger Alternative für den Einkauf von Wasser in Plastikflaschen werden auch Kohlenfilter.
 
4. Vermeide Kaffee in Kapseln und Plastikbechern. Immer mehr Kaffeehäuser senkt den Preis von in eigenem Becher bestellten Kaffee. Es ist also wert, in solchen zu investieren. Er trägt sich zur Reduktion von unnötigen Verschmutzungen bei und erlaubt Ausgaben zu beschränken.
 
5. Kaufe keine Einwegstrohalme und Besteck. Es ist wert ökologische Substitute zu wählen, die jetzt sehr allgemein sind. Sie sehen mehr ästhetisch aus und treten zu immer günstigeren Preisen auf. Wenn du in der Stadt essen magst, ist es wert, sich mit eigenem Besteck und Strohhalm zu versehen, die du mit Leichtigkeit in einen Sack oder Tasche unterbringst.
 
6. Sortiere Abfälle – das kann bei der Rückgewinnung von Plastik helfen. Merke maximale Ausnutzung von Abfallsäcken. Wirf Luft nicht ab nur erfülle die Säcke möglichst.
 
7.Beschränke den Einkauf von Kleidungen – Alle Kleider aus synthetischen Geweben sind zusätzliche Portionen von Mikroplastik. Wenn du etwas kaufst, schau das Material an. Wähle 100% Baumwolle und andere natürliche Gewebe.
 
8. Wähle klug – Ein Ausschluss von Plastik ist beinahe unmöglich. Es ist wert zu merken, dass wir sehr oft Auswahlrecht haben. Geben wir uns Mühe, ökologische, natürliche, von besserer Qualität Produkte zu wählen. Statt eines Brettes aus Plastik – wähle dieses Holzbrett.
 
Es ist auch wert, sich mit grundlegenden Regeln zero waste vertraut zu machen. Das ist ein Lebensstill, der eine Minimalisierung der Herstellung von Abfällen erlaubt. Er basiert auf 4 Hauptregeln:
 
Refuse – Absage von unnötigen Verpackungen und Flugblättern
Reduce – Reduzierung der Zahl von Dingen, Einkauf von brauchbaren und erforderlichen Sachen
Recycle – Verarbeitung von notwendigen Sachen, Segregieren von Abfällen
Reuse – Vermeidung von einmalige Lösungen, Suche nach anderen Anwendungen für potenzielle Abfälle
 
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Autor: Jan Boniecki

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