In diesem Jahr haben wir schon 150 Hunde, darin 83 Welpen angenommen, deren Anfall jedes Jahr groß ist.

Viele Gemeinde führen Sterilisierungsaktionen. In unseren Aktionen haben wir fast 2000 Hunde sterilisiert. Das ist aber zu wenig Handlungen. Der Staat soll gutes Recht für Tiere schaffen.
Es gibt es immer nicht. Alle Tiere sollen gechippt, sterilisiert und Tierheime-Mördergruben geschlossen werden.

Tierheime möchten keine Hunde herausgeben, weil sie Geld verlieren. Gemeinden zahlen große Summen für dramatische Bedingungen, einen Heilungsmangel und fette Reste aus Schlachthäusern. Die Hunde aus Tierheimen, die wir in Obhut nehmen, sind in Mehrheit verflöht, von Parasiten befallen, leidend, unglücklich und heilungsbedürftig. Ein Drama über Dramen. All das in zivilisierter Welt, wie es scheint.

Wir müssen daran glauben, dass es besser wird, dass der Staat sich aufwacht. Es kann so tragisch wie jetzt nicht in XXI Jahrhundert nicht sein.

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