Die Wilden sind gegenwärtig unser größtes Problem. Wir haben viel von ihnen und sie machen keine Fortschritte. Sie blockieren Hilfen für weitere, weil sie Platz einnehmen und sehr große Kosten generieren. Heute über Szako und Szogun. Sie sind am wildesten aus ganzer Fünf.

Am 19. April 2020 sind zu uns 5 halbjährige Hunde aus einem Tierheim (geboren im Oktober 2019) hergefahren: Szako, Szogun, Sisi, Sabina, Sidi. Wir haben ihnen eine Chance auf besseres Leben geben sollen. Leider haben sie sich echte Wilde erwiesen. Mit einer Neigung zu Aggression, schwer zu bändigen. Wir machen, was wir können. Es gibt aber keine Fortschritte. Die Methoden, die wir nutzen, wirken im Fall von anderen Hunden, aber nicht bei so Wilden. Diese brauchen sachliche Pflege und intensive Sozialisierung.

Wir sind 2-mal in der Woche und jedes Mal opfere ihnen 19 Minuten. Ich gebe Leckerbissen, ich halte eine Ansprache. Shogun (grau) nimmt Wurst zur Hand und kommt näher. Er ist netter. Szako (schwarz mit weißen Socken) bellt. Er hat Lust zum Nähern aber Angst ist größer und er kann beißen. Ich muss ein Leckerbissen legen und abgehen. Dann nimmt er. Ich sehe nicht, damit sie sich ändern.

Ihr Käfig befindet sich am Ende eines Hotels, weitab von anderen Hunden. Eine Pflegering füttert sie und macht Ordnung. Sie gibt sich Mühe, Kontakt mit ihnen aufzunehmen. Sie hat aber keine Zeit, um sie ihnen mehr zu opfern. Das ist letzte Chance und letzte Klingel. Wir planen, sie zu teilen. Es mangelt aber an freiem Platz.

Wir suchen nach einer Hilfe von Verhaltensforschern, die sich auf solche Fälle spezialisieren.

Ta treść jest dostępna w następujących językach: Polnisch Deutsch

Polub nas na Facebooku

Polub nasz profil i pomóż znajdować nowe domy dla naszych podopiecznych :) Każdy nowy fan to szansa na znalezienie opiekunów adopcyjnych, wolontariuszy i realną pomoc bezdomnym zwierzętom.