Als die Welt gestoppt hat, hat die Erde eine Weile für sich gefunden…

In letzter Zeit gelangen Informationen zu uns, die das Coronavirus betreffen. Es ist sicher,dass es trotz aller Bemühungen nicht gelingen wird, das zu vermeiden. Fast dreihunderttausend Tode, über 4,5 Millionen bestätigte Erkrankungen. Diese Zahlen können bestimmt sogar den härtesten Menschen berühren. Außerdem massenhafte Entlassungen und Lohnkürzungen, Stimmungsabstieg, Einsamkeit und viele andere. Niemand ist dazu fertig gewesen. Es ist aber wert, die Situation andererseits anzuschauen. Nämlich von der Seite unseres Planeten.

In der Welt gibt es von alters her das Gleichgewichtsprinzip – wenn jemand verliert, gewinnt der andere. Am meisten gewinnt die Erde an der Pandemie. Der Eingriff des Menschen in die Umwelt ist von Jahr zu Jahr immer intensiver geworden. Ohne an die Erde zu denken, sind nächste Handlungen vorgenommen worden, die unser Leben haben erleichtern sollen. Diese Entscheidungen sind in letzten Jahren breit analysiert worden. Die Antwort von Wissenschaftlern ist eindeutig gewesen. Es droht uns klimatische Katastrophe. Man hat mit Handlungen begonnen, die diese Situation haben nachbessern sollen. Die Skala von ihnen hat sich entschieden nicht ausreichend erwiesen. So ist die Pandemie gekommen, die bewiesen hat, dass man nicht so viel braucht, damit die Erde besser lebt.

Was hat sich tatsächlich geändert? Es hat sich viel geändert. Nur in China sind die Emissionen von Kohlendioxid um ein Viertel gesunken. Dazu hat es nur die Beschränkung von Industrieherstellung und öffentlichem Transport gereicht. Vielmehr sind viele Gattungen von Fischen zu venezianischen Kanälen zurückgekommen und Wasser ist endlich übersichtlich gewesen. Ein Teil von Wildtieren ist zu ihren natürlichen Umwelten zurückgekommen. Ein Teil hat sogar begonnen, sich in leeren Städten wiederzufinden. Das sind nur ein paar Änderungen, die in so kurzer Zeit gefolgt sind. Übergehend zu mehr allgemeinen Informationen haben wir gewaltsamen Abstieg der Emission der Spur von Kohlendioxid bemerkt. Die Qualität von Wässern hat sich merklich verbessert. Am wichtigsten ist das, dass wir endlich das zu schätzen begonnen haben, was wir haben.

Die Pandemie ist für uns sehr wichtiger Unterricht, aus dem wir Schlussfolgerungen ziehen sollen. Wir wissen schon, wie krumm menschliches Leben ist und wie man eigene Gesundheit pflegen soll. Jetzt soll man unseren Planeten pflegen. Es ist wert zu merken, dass wir unsere Welt kreieren und unsere Wahlen eben auf ihre Entwicklung Einfluss haben. Jetzige klimatische Situation ist ganz gut. Nach Sachverständigen ist dieser Zustand nur momentan. Wenn die Situation beherrscht wird, werden viele Fabriken zu normaler Arbeit zurückehren. Die Menschen werden Transportmittel missbrauchen und alles kommt zu (leider) trauriger Normalität zurück.

Die Zukunft ist in unseren Händen. Es ist von uns abhängig, ob wir in nächsten Jahren nächste Folgen globaler Erwärmung beobachten werden. Zahlreiche Brände, schmelzende Gletscher oder Smog sind nur ein Keim eines Problems, gegen das wir ankämpfen müssen. Das letzte Jahr hat uns wirklich sehr viele Warnungen gegeben. Es ist jetzt die Zeit auf schnelles Leiten von Schritten in die Wege, um zur Verschlechterung dieses Standes nicht zuzulassen.

Autor: Jan Boniecki

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