Verabschiedung von Trop… Es soll ihm hinter der Bogenbrücke gut sein.

Dieser kleine Hund ist in Warschau, Zoliborz im Winter 2011 gefunden worden. Er ist bestürzt gefroren schmutzig und hungrig zwischen Autos gelaufen. Man hat sich an uns mit Bitte um Hilfe für ihn gewendet, um ihn vor einem Tierheim zu schützen. Er ist sehr ängstlich. Deswegen hat es mit Mühe geschafft, ihn zu fangen und ins Hotel zu befördern. Er ist am 5. Februar 2011 angekommen. Erste Spaziergänge sind nur einige Schritte außer dem Käfig gewesen.

Er hat kein Halsband und Hundeleine gekannt. Sogar in der größten Angst hat er doch keine Aggression gezeigt. Er hat beim Boden verflacht. Seine Sehkraft hat deutlich ein Anflehen ausgedrückt, um ihn nicht zu beschädigen.

Einige Monate unserer Arbeit hat gereicht, damit Trop sich über sein Leben zu freuen begann. Er ist spazieren gegangen und ist zu unserem Liebling geworden. Leider haben Suchen nach einem Haus keine Ergebnisse gegeben. Er hat Hotels für immer Bessere gewechselt, soweit sie unsere Stiftung gewonnen hat.

Am 24. April 2014 ist Trop ins Kolorowy Hotelik umgezogen, mit dem wir Zusammenarbeit begonnen haben. Das sind gute Jahre für ihn gewesen. Er ist auch Leiter geworden. Er ist glücklich gewesen und hat eine Herde geführt.

Aber es gab kein Haus und Trop ist alt worden. Endlich habe ich Entscheidung getroffen, ihn nach Hause für letzte Lebensjahre mitzunehmen. Es ist so gekommen. Endlich ist Trop in echtem Haus gewesen, umgegeben mit Liebe. Ohne Gitter und Hotel’s Beschränkungen. Das ist 8. Juli 2015 gewesen. Der große Tag von Trop.

Am Anfang 2018 hat eine Kontrollunterschalluntersuchung „wunderliche“ Struktur des Magers erwiesen. Das ist aber noch nichts Ernstliches gewesen. Nächste Untersuchung hat am Ende des Jahres einen Tumor festgestellt. Er hat Arzneimittel bekommen und hat sich wohl gefunden. Seit ein paar Wochen habe ich wunderliche Vergrößerung seines Bauchs bemerkt. Ich habe gedacht, dass das aus großem Appetit ist. Heute Morgen hat er keine Nahrung gegessen, was bei ihm ungewöhnliches Ereignis gewesen ist. Wir sind in eine Klinik hingefahren. Leider hat eine Untersuchung das Schlimmste ausgewiesen. Ein Magertumor hat triumphiert und hat Trop keine Chance auf weiteres Leben gegeben.

Zum Schluss möchte ich eine Geschichte anführen, die einige Ereignisse aus dem Leben der Stiftung, von Mona und Trop beschreibt:

In einem der Hotels hat sich Trop mit wunderschöner Hündin Mona aufgehalten. Mona ist sehr ängstlich gewesen. Bei Trop hat sie verblüht. Sie haben zusammen Spaziergänge gemacht. Zusammen haben sie sich in einem Käfig eines Hotels aufgehalten. Eines Tages ist Mona adoptiert worden. Leider sind Vormunder einer Sache nicht gewachsen. Mona ist durch ungeschlossene Pforte entflohen… Sie sind verzweifelt gewesen. Die Hündin hat ständig Angst vor fremden Menschen gehabt und ihr Fangen ist fast unmöglich gewesen. Wir sind täglich einige Dutzend Kilometer gefahren, auch mit ihrer beliebten Vormunderin aus dem Hotel.
Sie hat bei Trakt Brzeski nomadisiert und oft hat er eine Straße aus einer Seite auf andere überquert. 
Das war ein Horror. Endlich sind wir auf eine Idee gekommen, sich an Suche nach Trop dranzumachen. Wir sind hingefahren. Einige Stunde lang gegangen und nichts. Wir sind in Richtung eines Autos gegangen und plötzlich ist sie hinter der Ecke des Zaunes erschienen. Sie hat schon kehrtmachen wollen, als ihre Sehkraft auf Trop gefallen ist. Sie hat sich gesetzt, an den Boden gehaftet und mit dem Schwanz zu wedeln begonnen. Ihre Augen haben erhellt. Frau Agnieszka hat sich langsam, mit Trop an der Hundeleine, ihr genähert…. Und…. Es hat geschafft.
Freude ist nicht zu Ende gewesen und Trop ist zum echten Held geworden.
Frau Agnieszka hat ihre Arbeit im Hotel beendet aber sie hat Mona adoptiert. Trop ist zum Kolorowy Hotel (DE. Buntes Hotel) umgezogen“.

Über Tropik kann man erzählen und erzählen. Ich schaue damals mit Wehmut leeren Sessel an, auf dem er bis gestern gewesen ist….

Leb wohl Tropik, du bist außergewöhnlicher und unglaublicher tüchtiger Hund gewesen. Wir werden Dich lieben und merken.

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