Fibi aus einem Tierheim.

Hat jemand ihr Unrecht getan oder hat etwas Unglückliches sie betroffen, was ihr seinen Stempel aufgedrückt hat. Sie sagt nicht, wir sind nicht imstande sich vorzustellen, was das sein konnte.

Sie ist ins Hotel im Januar dieses Jahres aus einem Tierheim angekommen. Sie ist außergewöhnlich schüchtern gewesen. Wir warten auf ihr Öffnen gewartet. Sie hat doch täglich Kontakt zur Pflegerin gehabt, wenn diese sie gefuttert und Ordnung gemacht hat. Die Hündin hat keine Fortschritte gemacht und Angst in ihren Augen hat ein Messer ins Herz bei einer Annäherung des Menschen eingeschlagen.

Genug davon. Man soll anders machen. Ich habe begonnen, sie aus ihrer Hundehütte herauszutragen. Sie hat in ihr eingedrückt in der Ecke gesessen. Sie hat nicht gebissen. Sie ist starr geworden und hat zittert. Aber immer weniger. Die entmutigte mit gelungener Probe Pflegerin hat sich in die Arbeit an der Hündin eingeschaltet.

Wir sind guter Meinung. Wir haben gelungene Sozialisierung von Amal, Marco und anderen Hunden. Wir wissen, dass es schaffen muss. Sie verlangt viel Arbeit, Geduld, Zeit und Entschlossenheit. Sie soll eine Wiese sehen und das Gras riechen. Sie soll sehen, dass die Welt keine Hundehütte ist. Sie hat auch wunderschöne Gerüche und Farben.

Es ist wert.

Morgen werde ich zu ihr fahren. Ich kann schon kaum erwarten.

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